Ich zeige mal wieder ein wenig Schmuck,
Leider kann ich immer noch nicht an meinen Schmuckkreationen arbeiten, da meine Hand immer noch schmerzt.
Leider kann ich immer noch nicht an meinen Schmuckkreationen arbeiten, da meine Hand immer noch schmerzt.
So zeige ich heute einer meiner Ringe, die ich sehr oft und gerne trage, nicht im Hochsommer, da ich ganz schnell auf Kupfer reagiere..
und den Ring, der in meinem Logo als Hintergrund diente:
Die Schmuckstücke sind in Mokume Gane gearbeitet, eine Technik die aus Japan kommt.
Ich habe als Ausgangsmaterial eine ca. 3mm dicke Platte, die aus verschiedenen Metalllagen besteht. Beim ersten Ring ist es Kupfer und Silber, 17lagig, dh.es sind 17 Lagen abwechselnd Kupfer und Silber auf 3mm verteilt, so ist jede Lage vom blossen Auge nicht mehr zu erkennen.
Nun bearbeite und verletze ich die Oberfläche so, dass verschiedene Muster entstehen.
Nun walze ich das Metall auf ca. 8mm und dabei kommen die verschiedenen Lagen zum Vorschein und ergeben ein Muster.
Mokume Gane ist eine Verfahren, dass sehr viel Zeit und Geduld braucht.
und wieder ist Donnerstag und ich wieder Rumse mit.
liebe Grüsse
Angy
Das sieht wunderschön aus, Angy - aber Geduld ist ja nun keine Tugend, mit der ich ausgestattet bin... *hüstel*
AntwortenLöschenIch finde es ganz toll, wenn man solche Schmuckstücke selbst machen kann, sie sind dann wirklich einzigartig und ganz besonders. :-)
Du hast meine volle Bewunderung - klasse!
Lieben Gruß
Sabine
Lieben Dank Sabine, ich kann dir sagen, auch das kann zur Sucht werden, der Vorteil ist, es braucht nicht soviel Platz wie Stoff, dafür ist es viel teuerer:-)
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